Automotive
Die ganze Welt der Etiketten: IDS GmbH
Seit 1990 Ideenschmiede in Herne: Know-how für heute und morgen
Etiketten gibt es seit über 100 Jahren und immer komplexer und vielschichtiger sind die Daten, die auf kleinstem Raum untergebracht werden können. Mit der richtigen Software werden ausgewählte Details decodiert, so dass alle wichtigen Daten sofort zur Verfügung stehen. Die Möglichkeiten der digitalen Welt sind vielfältiger denn je, nutzen Sie die Chancen, die sich für Ihr Unternehmen daraus ergeben.
Die Verbindung von Können und Wissen garantiert den Mehrwert
Unterschiedlichste Anforderungen werden in der Automotive-Branche an die Etikettierung im Zuge der Produktkennzeichnung und Logistik gestellt. Von der erforderlichen Form, über die Ablösbarkeit, den Untergrund – und die Klebeeigenschaften, den Informationsgehalt, das CI, die Komplexität und die Lesbarkeit, die Umgebungsbedingungen, die Lagerung, die Abriebeigenschaften und die Haltbarkeit ist es abhängig, welches Etikett zum Einsatz kommen kann.
Unser Fokus liegt auf Ihrem Mehrwert, indem wir den gesamte Prozessablauf betrachten und mögliche Synergieeffekte aufzeigen. Es ist Ihre Entscheidung, ob Sie eine Lösung oder die beste Lösung (optimal, kostensparend, ressourcenschonend) implementieren möchten.
VDA-Etikettierung
Die Anforderungen an die Etikettierung im Automotive-Bereich sind durch den VDA (Verband der Automobilindustrie) in der VDA 4994 definiert und vereinfachen die internen und externen Warenflüsse.
Die VDA-4994-Label enthalten maschinenlesbare Daten (1D Barcode, 2D Barcode) und realisieren eine eindeutige Identifizierung des Produkts oder der Packstücke – und das weltweit.

Etikettenmanagement-System NiceLabel®
Das Etikettenmanagement-System von NiceLabel® bietet eine komfortable Oberfläche mit definierten Vorlagen im VDA-Standard, so dass kundenspezifische Anpassungen leicht und einfach vorgenommen werden können. Durch die Minimierung der manuellen Eingriffe lassen sich kostenintensive Fehletikettierungen vermeiden. Somit steht dem reibungslosen Ablauf des internen Warenflusses oder der externen Transportgestaltung nichts mehr im Weg.
SPRECHEN SIE UNS ANOptimierung am Beispiel Automotive
Profitieren Sie von unserer Fachkompetenz: In über 30 Jahren haben wir die enge Verbindung von Können und Wissen geschult und verbessert. Wir unterstützen Ihre Veränderungsprozesse mit den richtigen Anpassungen an Ihren Workflow. Sie suchen ein Etikettierungsprodukt oder eine Etikettensoftware, um den Etikettendruck individuell anpassen zu können? Wir bieten Ihnen zukunftsorientierte Systeme, damit Sie im Wettbewerb die Nase vorn haben.
Mit uns kleben Sie richtig!
Sie suchen ein Etikett, dass trotz Feuchtigkeit und öligem Untergrund hält? Forcieren Sie eine rückstandsfreie Ablösung des Labels, um keine Zeit zu verlieren? Was muss das perfekte Etikett leisten, damit Sie optimal arbeiten können?
Sichere Oberflächen
Mit der richtigen Oberfläche des Etiketts erreichen Sie Ihr Ziel. Ob abriebfest, schmutzabweisend oder sicher vor dem Verschmieren, nur lesbare Etiketten sorgen für einen unterbrechungsfreien (oder „störungsfreien“) Prozessablauf.
Aufbringung: Maschinell vs. Manuell!
Die maschinelle Aufbringung der Etiketten sorgt für den schnellen Halt an der richtigen Stelle. Jedoch ist das nicht überall möglich. Unsere Prozessbegleitung führt zu sinnvollen Ergänzungen, damit die Produktionsgeschwindigkeit und Qualität erhalten bleibt.
Software Etiketten- management
Mit NiceLabel greifen wir auf einen prämierten und erfahrenen Anbieter von Labelmanagement-Systemen zurück. Die durchdachten Lösungen und fehlerfreien Etiketten ermöglichen Ihnen einen schnellen ROI (Return on Investment).
Partner




Lösungsansätze
Reifenetiketten
Die Kennzeichnung von Reifen stellt eine Herausforderung dar, da das Etikett auch für raue oder staubige Untergründe geeignet sein muss. Erschwerend stellt das Material „Gummi“ eine weitere Anforderung. Gummi hat die Eigenschaft, Weichmacher auszudünsten und den Kleber anzugreifen, so dass die Lesbar- und Haltbarkeit nur durch die richtige Etikettenauswahl gewährleistet werden kann. Um diesen Ansprüchen gerecht zu werden, bestehen Reifenetiketten aus drei Komponenten:
- dem zu bedruckenden Obermaterial,
- einer darunter befindlichen Schicht aus Aluminium,
- einem extrem starken und dicken Kleber.
Durch die verarbeitete Aluminium-Folie wird die Fleckenbildung und die Verfärbung des Obermaterials verhindert – und schlimmstenfalls die Unlesbarkeit der aufgedruckten Informationen (Klarschrift und/oder Barcodes) vermieden. Ist das richtige Etikett definiert, steht einer dauerhaften Verwendung der gekennzeichneten Reifen im Lager bei Ein- und Auslagerungen, im Versand oder bei intralogistischen Anwendungen (Winter-/Sommerreifenwechsel, Inventur) nichts mehr im Wege.
Etiketten in der Scheibenproduktion
Hunderte von Bauteilen werden in der Autoproduktion verarbeitet. Damit ein Produkt während der Produktion identifiziert werden kann und eine Rückverfolgung zum Produzenten möglich ist, ist die richtige Etikettierung enorm wichtig. Das Etikett dient der Zuordnung zu einem bestimmten Fahrzeug, beinhaltet u.a. die Chargennummer und ermöglicht die Verifizierung des Einbaudatums. In diesem Bereich kommen verstärkt RFID-Etiketten zum Einsatz.
„NiceLabel® designed“ – automatisiert gedruckt
Die vorhandenen Daten der Produktion werden analysiert und an einer bestimmten Stelle zur Verfügung gestellt. Die NiceLabel®-Software holt sich die Daten ab, bereitet sie für den Druck auf und sendet die Daten an das entsprechende Gerät ). Direkt nach dem Druck wird das Etikett vom Roboter abgenommen und immer präzise an der gleichen Stelle auf die Scheibe aufgebracht. Dort muss es dauerhaft kleben und lesbar bleiben.
Bedingungen:
Die Etiketten müssen permanent haften, auch bei Kälte oder Hitze und über mindestens 10 Jahre. Die Oberfläche darf sich nicht verändern, um die Qualitätssicherung zu gewährleisten. All diese Dinge werden im Vorfeld definiert und intensiven Haltbarkeitstest, wie z.B. Wärme- und Kältekammern, Sonneneinstrahlung usw. unterzogen.
Etiketten für Autositze
Im Zulieferbereich der Automobilhersteller werden neben den VDA- und KLT-Etiketten unterschiedlichste Etiketten zur Rückverfolgbarkeit (traceability) der hergestellten Baugruppen verwendet.
Beispiel: Untergestell Autositz
Für die Notwendigkeit der Rückverfolgung eines Autositzes innerhalb der Produktion und der Endmontage gibt es erschwerende Anforderungen an das Etikett, da die Metalluntergestelle in der Regel nicht öl- bzw. fettfrei sind.
Damit sichergestellt werden kann, dass das Etikett in der Produktionsstraße an Ort und Stelle bleibt, muss ein passender Kleber für diesen schwierigen Untergrund gefunden werden.
Löst sich ein Etikett oder fällt ab, führt das zu erheblichen Problemen und Kosten innerhalb der Produktion: Die verwendeten Etiketten sind mit einem eindeutigen Barcode bedruckt und mit dem Untergestell während des Herstellungsprozesses „verheiratet“.
An fest definierten Scanpunkten werden zusätzliche Produktionsinformationen wie z.B. Montage des Gurtschlosses am Untergestell/Sitz (z.B. wurden Schrauben mit dem vorgegebenen Anzugsdrehmoment angezogen) erfasst und im Produktionssystem für jedes eindeutig gekennzeichnete Untergestell (Barcode) gespeichert. Somit stehen bei Reklamationen alle benötigten Daten für eine Rückverfolgbarkeit zur Verfügung.
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